Informationen aus der Verwaltung
Notrufnummern:
Achtung: Das Abwasserwerk hat eine neue Notrufnummer:
0163 / 6417933
Bebauungsplan ?Brunsheide-Süd? liegt aus
Der erste Planentwurf des Bebauungsplanes für die Brunsheide-Süd wird in der Zeit vom 1. August 2005 bis zum 9. September 2005 im Bauamt der Gemeinde im Rathaus in der ersten Etage aushängen. Es handelt sich dabei um die frühzeitige Bürgerbeteiligung. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger haben die Gelegenheit, sich über das neue Baugebiet zu informieren.
Geplant ist, dass ab Sommer 2006 dort nach und nach insgesamt ca. 60 Baugrundstücke entstehen, die für eine klassische Bebauung mit Ein- oder Zweifamilienhäusern gedacht sind. Die Vermarktung des Gebietes erfolgt durch die Leopoldshöher Immobilien- und Liegenschaftsverwaltung vorgenommen. Ansprechpartner im Bauamt für Einzelheiten des Bebauungsplanes sind Frau Knipping (Tel.: 05208/991-278) und Herr Raddatz (Tel.: 05208/991-272). Für Grundstücksinteressenten gibt es weitere Informationen bei Frau Barthel (Tel.: 05208/991-261; ab 15.8.2005)
Gemeinde trennt sich von Zweifamilienhaus an der Alten Hövenstraße
Da das Gebäude Alte Hövenstraße 91 nicht mehr für Zwecke der Gemeinde benötigt wird, wurde beschlossen, es zu verkaufen. Es handelt sich dabei um ein freistehendes 2-Familien-Haus mit Anbau und Garagen, Bj. 1962/1971. Das Grundstück ist 810 m² groß und das Haus verfügt über eine Wohnfläche von ca. 216 m². Gegen Gebot soll das Objekt in den nächsten Wochen verkauft werden. Interessenten wenden sich bitte bei der Gemeinde an Frau Prasse (Tel.: 05208/991-265) oder Herrn Vahle (Tel.: 05208/991-202).
Bauarbeiten an der Grester Straße und der Dorfstraße
Während der Sommerferien werden im Auftrag des Kreises Lippe die Grester Straße und die Dorfstraße saniert. Bis voraussichtlich Anfang August ist die Grester Straße gesperrt.
Anschließend wird die Dorfstraße zwischen den Einmündungen Grester Straße und Hauptstraße unter Vollsperrung saniert. Das wird auch ungefähr zwei Wochen dauern.
Es wird natürlich dafür gesorgt, dass die Anlieger jeweils zu ihren Häusern können. Für die Verkehrsbehinderungen, die sich leider nicht vermeiden lassen, wird um Verständnis gebeten.
Komposthaufen ? kein Mülleimer
Was gehört in die grüne Mülltonne und was kann auf dem Komposthaufen verrotten ? In regelmäßigen Zeitabständen wird die Gemeindeverwaltung mit diesen Fragen konfrontiert. Anlass ist dafür meistens die Befürchtung, dass sich Ratten nach landläufiger Meinung gerne in der Nähe von Komposthaufen ansiedeln.
Aus diesem Grund sollten verrottbare Abfälle wie gekochte Speisereste, Fischreste und Knochen auf keinen Fall auf offenen Komposthaufen entsorgt werden. Dort können sie in der Tat als Nahrungsquelle für unerwünschte Gäste im Garten dienen. Selbst die Entsorgung in geschlossenen Behältern bietet keine ?Nagetier sichere? Kompostierungsmethode. Auch diese Behälter sind unten offen und können Tiere anziehen. Auf jeden Fall sollte der Behälter durch ein Drahtgitter gegen Nager nach unten geschützt werden.
Für die Kompostierung eignen sich am besten: strukturreiche Materialien wie Baum-, Hecken- und Strauchschnitt, Sägespäne, Stauden, Schilf, Papiertücher, die im Wechsel mit strukturärmeren Schichten wie Stallmist, Gemüsepflanzenabfall, Kaffeesatz, Eierschalen, Obstschalen, Teereste, Fallobst, Wildkräuter, Blumen und Laub eingebaut werden sollten. Auch eine ausreichende Belüftung des Komposthaufens ist notwendig, da sonst Faulvorgänge entstehen können.
Preisverleihung im Rathaus
Wie bereits berichtet wurde, hatte die LBS in der Gemeinde Leopoldshöhe eine Umfrage unter den Kindern zum Thema ?Wohnen und Wohlfühlen? initiiert. Das ProKids Institut hat diese Befragung ?Kinderbarometer 2005 / Wohnen in NRW? zusammen mit der Gemeinde durchgeführt. Als Anreiz zur Teilnahme nahmen alle Kinder, die die Fragebögen ausgefüllt zurückgeschickt hatten, an einer Verlosung teil. Die Preise wurden von der Gemeinde Leopoldshöhe und dem KiJuPa zur Verfügung gestellt.
Vor wenigen Tagen fand die Ziehung der Preisträger statt. Den ersten Preis (eine Familienkarte für den Zoo in Osnabrück) erhielt Lea Wallraff (8 Jahre), den 2. Preis (Familienkarte für das Sport- und Freizeitbad ?H2O? in Herford) gewann Kirsten Fuhrmann (11 Jahre) und der 3. Preis (Familien-Freizeitspiel ?Twister?) ging an Julia Peitzmeier (14 Jahre). Bürgermeister Schemmel überreichte die Preise im Rathaus.
Arbeitsgemeinschaft ?Lippe pro Arbeit GmbH? hat Arbeit im Rathaus aufgenommen
Seit dem 1. Juli können die Leistungen nach dem SGB II (sogenannte Hartz IV-Anträge) bei den Mitarbeiterinnen der Arbeitsgemeinschaft im Rathaus beantragt werden. Wo früher das Wasserwerk und die Polizei untergebracht waren, sind jetzt Frau Dauer und Frau Beckmann Ansprechpartnerinnen für Fragen in Zusammenhang mit Hartz IV. Sie sind unter den Telefonnummern: 05222/931578 (Frau Dauer) und 05222/931579 (Frau Beckmann) zu erreichen.
Öffnungszeiten:
Montags, dienstags, donnerstags und freitags von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr. Donnerstag Nachmittag zusätzlich von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Mittwochs ist das Büro geschlossen. (red)
eingetragen: 22.07.2005 - 12:28 Uhr
