Leopoldshöhe Informationen aus der Verwaltung der Gemeinde Leopoldshöhe Mindener Stichlinge läuten Kabarettsaison 2018 ein Zurück in die Zukunft? oder „Früher war alles aus Holz“ Am Mittwoch, den 7. Februar 2018 um 20.00 Uhr gastieren in der Aula des Schulzentrums in Leopoldshöhe zum wiederholten Mal die Mindener Stichlinge mit ihrem neuesten Programm „Zurück in die Zukunft? oder „Früher war alles aus Holz“ Eintrittskarten sind in den bekannten Vorverkaufsstellen (Bürgerbüro Rathaus, Familienzentrum Leos, Gemeindebüchereien Leopoldshöhe/Asemissen) zum VVK: 15,00 Euro erhältlich. AK: 17,00 Euro. In ihrem neuen Kabarettprogramm „Früher war alles aus Holz“ reisen die Mindener Stichlinge gemeinsam mit ihren Besuchern von der Steinzeit in die Neuzeit. War früher alles besser? Die Kabarett-Truppe um Birger Hausmann kommt zu dem Schluss: Der Holzwurm steckt im Gebälk. Und die Zuschauer dürfen sich auf ein variantenreiches, spritziges Programm freuen. Reichlich Steilvorlagen bieten die aktuellen Themen, die die Menschen bewegen. Da heißt es zum Beispiel bei den derzeitigen Mietpreisen „Zurück in die Höhle“. Und den Finanzämtern laufen die Steuerzahler weg - Steuerlast und Steuerfrust führen bereits zu ersten Massenkündigungen. Baustelle „Integration“: Türken kommen nachts vor Angst nicht in den Schlaf, weil sie nicht wissen, ob sie am nächsten Morgen von der Polizei geweckt werden. Dennoch, die Stichlinge haben auch für dieses Thema eine Lösung: Deutschkurse für Integrationswillige in kabarett-typischer Stichlingsmanier. Natürlich kommt auch das aktuelle Possenspiel nach der Bundestagswahl nicht zu kurz. Da werden in der Politik dicke Bretter gebohrt. Platzt der Bundestag aus allen Nähten? Eine vollmuttivierte Kanzlerin düst mit ihrer Schwalbe auf dem Daten-Highway. Die FDP übt sich in smarter Einmann-Show. Die AfD jagt ziellos ohne Waffenschein. Wie viel Kohle verkraften eigentlich die Grünen? Und schließlich das Top-Thema der SPD: Krankheit als Chance oder Gibt es Alternativen zur Schulmedizin? Die Stichlinge singen sich auf jeden Fall das Rentendasein schön, denn Alter muss ja schließlich Spaß machen. Das Klima wird also rauer! Auch in der großen Weltpolitik - die Gipfeltreffen der Politiker werden zur Personality-Show. Wer explodiert zuerst? Der große Doofe oder der kleine Dicke? Da stöhnt so mancher Zeitgenosse: „Früher war alles besser, denn früher war alles aus Holz.“ Mit dabei Kirsten Gerlhof, Annika Hus, Rolf Berkenbrink, Frank Oesterwinter. Für den guten Ton sorgt Stephan Winkelhake. Regie Birger Hausmann, Co-Regie Jürgen Juchtmann. Vorankündigung: Müllsammelaktion 2018 Auch in diesem Jahr soll in Leopoldshöhe wieder eine Müllsammelaktion unter dem Motto „Saubere Landschaft“ stattfinden. Wie in den Vorjahren werden wieder Leopoldshöher Vereine und sonstige Organisationen unsere Gemeinde von Unrat befreien, der widerrechtlich an Straßen, Wegen und sonstigen öffentlichen Bereichen abgelagert wurde. Aber natürlich sind auch 2018 wieder alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, sich an dieser wichtigen Aktion zu beteiligen und in ihrem Umfeld für Sauberkeit zu sorgen. Wenn Sie Interesse haben, bei der Müllsammelaktion mitzuwirken, können Sie sich bei der Gemeinde Leopoldshöhe melden. Ansprechpartner für die Aktion ist Herr Sunkovsky, Rathaus, Zi.-Nr. 16, Tel. 05208/991-271 (k.sunkovsky@leopoldshoehe.de oder Herr Glatthor, Bauhof Leopoldshöhe, Tel.: 05208/991-290 (a.glatthor@leopoldshoehe.de) . Termin für die Müllsammelaktion 2018 ist Samstag, der 17. März 2018 in der Zeit von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr. Im Anschluss an die Sammelaktion werden alle Beteiligten als Dankeschön wieder zu einem kleinen Imbiss eingeladen. Die Gemeindeverwaltung informiert über allgemeine Verhaltensregeln bei Katastrophen und Großschadensereignissen Auch wenn Sie nicht unmittelbar betroffen sind, können Sie durch Ihr besonnenes Verhalten wirkungsvoll zu einer schnelleren Gefahrenabwehr und Schadensbeseitigung beitragen. Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst sind auf freie Straßen angewiesen. Bleiben Sie zu Hause oder am Arbeitsplatz und achten Sie auf Lautsprecherdurchsagen von Feuerwehr, Polizei oder Rundfunkdurchsagen! Informieren Sie ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger. Helfen Sie älteren und/oder behinderten Menschen, die sich z.B. nur eingeschränkt bewegen können oder gehörlos sind. Kinder sofort ins Haus rufen! Telefonieren Sie nur falls dringend nötig im Mobilfunknetz! Wählen Sie den Notruf 112 und 110 nur bei einer akuten Gefahr/Lebensgefahr - Informationen erhalten Sie über die Medien und das Bürgertelefon und nicht über den Notruf. Feuerwehr, Polizei und andere Stellen benötigen jede Telefonleitung zum Einleiten von Rettungsmaßnahmen. Soweit möglich, helfen Sie mit und behindern Sie die Rettungskräfte nicht als Schaulustiger. Weitere Informationen zu den Warnungen im Gefahrenfall erhalten Sie im Internet unter http://www.lippeschutz.de/warnungen. Allgemeine Hinweise, wie Sie sich optimal auf Katastrophen, Großschadensereignisse und sonstige unvorhergesehene Ereignisse (z. B. Starkregen) vorbereiten, erhalten Sie auch beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (www.bbk.bund.de). Für weitere Fragen stehen Ihnen auch der Bevölkerungsschutz des Kreises Lippe (05261/666089 oder 05261/666067), die einheitliche Behördennummer 115 sowie auch die Gemeinde Leopoldshöhe (05208/991-0) gerne zur Verfügung. Sirenensignale und Verhaltensregeln Sirenen erzeugen jeweils 1 Minute einen Warnton. Die Warntöne bedeuten: Warnung der Bevölkerung: 1 Minute auf- und abschwellender Heulton Was ist zu tun: - Ruhe bewahren - Gebäude oder Wohnung aufsuchen - Türen und Fenster schließen, Klimaanlagen Belüftungen ausschalten - Kindern und hilfsbedürftigen Menschen helfen, Nachbarn informieren - Kinder in der Schule bzw. im Kindergarten lassen - Lokalradio einschalten: Radio Lippe - Frequenzen: 106.6, 101.0 -der 107.4 MHZ - oder via Kabel/Satellit/Internet-Stream http://www.radiolippe.de - Lokalradio eingeschaltet lassen - Bei Bedarf weitere Informationen über Lautsprecherdurchsagen, allgemeine Medien - KATWARN, facebook.com/lippeschutz - www.lippeschutz.de - Bürgertelefon 05231-62-1000 Entwarnung: 1 Minute Dauerton Die Gefahr ist vorbei. - Informieren Sie auch hilfsbedürftige Menschen/Nachbarn über das Ende der Gefahr. Alarm für die Feuerwehr: 1 Minute Dauerton, zweimal unterbrochen Für Sie besteht keine Gefahr. - Die Feuerwehr wird zu einem dringenden Einsatz gerufen. Diese Variante der Alarmierung wird z.B. dann genutzt, falls die Digitalen Funkmeldeempfänger ("Pieper") ausfallen sollten. KATWARN – per Mail, SMS und App Ergänzend wird im Kreis Lippe auch das KATWARN-System eingesetzt. Nutzerinnen und Nutzer werden kostenlos per Mail, SMS oder App benachrichtigt. Infos und Anmeldung unter http://www.lippeschutz.de/warnungen. Lutz von Rosenberg Lipinsky - "Wir werden alle sterben" - Panik für Anfänger Am Freitag, den 13. April 2018 um 20.00 Uhr gastiert in der Aula des Schulzentrums in Leopoldshöhe Lutz von Rosenberg Lipinsky mit seinem neuesten Programm „Wir werden alle sterben! - Panik für Anfänger“. Eintrittskarten sind ab sofort in den bekannten Vorverkaufsstellen (Bürgerbüro Rathaus, Familienzentrum LEOS, Gemeindebüchereien Leopoldshöhe/Asemissen) zum VVK: 14,00 Euro erhältlich. AK: 16,00 Euro. Deutschland ist in Aufruhr – jeden Morgen dieselbe Frage: Worüber regen wir uns heute auf? Und: Womit beginnen wir? Flüchtlinge oder Aldi-Toast? Politiker oder öffentliche Verkehrsmittel? Die Zeitung selbst? oder über dieses Internet? Wer jagt uns mehr Angst ein: Die Mehrwertsteuer oder doch die Ehefrau? Und jeden Abend dieselbe Sorge: Sind beide morgen noch da? Wir wachen schweißgebadet auf und schlafen aufgebracht ein. Wenn überhaupt. Wir fühlen uns bedroht wie selten zuvor. Ein Schreck jagt den nächsten und keiner lässt nach. Finanzkrise, Klimawandel, Zuwanderung: All überall sind die Bürger besorgt. Das Wetter wird immer schlechter und das Leben immer teurer. Das Abendland geht unter und die SPD gleich mit. Die öffentliche Panik ist groß – und wächst stetig. Angeblich ernähren wir uns falsch, werden aber auch immer älter. Angeblich werden wir immer älter, aber sterben auch aus. Angeblich sterben wir aus – aber wir sollten trotzdem vorher noch die Umwelt retten. Kein Wunder: Es ist uns alles zu viel. Viele Menschen sind von den zahlreichen Panikangeboten überfordert. Lutz von Rosenberg Lipinsky aber kann helfen: Er ist „Deutschlands lustigster Seelsorger“. Er spricht uns Mut zu und gibt uns Halt. Er stellt die Politik zur Rede und deren Polemik bloß, die uns trostlos in Schrecken versetzen will. Denn Angst ist kein Zustand – es ist eine Methode. Luftfeuchtigkeit senken – Schimmel vermeiden: Alle Räume moderat heizen und stoßweise lüften Vor allem in der kalten Jahreszeit klagen viele Haushalte über Schimmel. „Besonders gefährdet sind schlecht gedämmte Gebäude. Aber auch in Räumen wie Bad, Küche und Schlafzimmer, in denen viel Feuchtigkeit entsteht, bilden sich schnell die unliebsamen schwarzen Flecken“, berichtet Matthias Ansbach, Energieberater der Verbraucherzentrale in Detmold. Er berät Verbraucher, wie sie Schimmel in der Wohnung vermeiden können. Mit diesen Tipps sollten auch die Heizkosten sinken und ein behagliches Raumklima Einzug halten: - Alle Räume moderat heizen: Die Durchschnittstemperatur sollte auch in Schlafzimmern und ungenutzten Räumen mindestens 16 Grad Celsius betragen. Türen zu angrenzenden, weniger beheizten Zimmern oder Fluren besser geschlossen halten. - Jeden Raum regelmäßig kurz durchlüften: Ideal ist es, drei bis viermal täglich stoßweise zu lüften oder die Fenster auf Durchzug zu stellen: bei niedrigen Außentemperaturen aber immer nur maximal fünf Minuten. Eine Kipplüftung reicht nicht aus und vergeudet zu viel Energie. - Fenster auf bei großer Feuchte: Nach dem Kochen, Baden oder Duschen sofort das Fenster weit öffnen, um die feuchte Luft so schnell wie möglich aus den Räumen zu vertreiben. Im Anschluss kalte, aber trockene Außenluft herein lassen. Wenn notwendig, das Schlafzimmerfenster nachts leicht kippen, tagsüber aber wieder schließen und das Zimmer beheizen. - Ecken frei halten: Besonders bei schlecht gedämmten Gebäuden kühle Wände und Ecken besser nicht mit Möbeln verstellen. Warme Heizungsluft muss zirkulieren, um diese Ecken und kalte Wandflächen zu erwärmen. Dadurch wird Kondensfeuchtigkeit verhindert. - Im Zweifel messen: Mit einem Thermo-Hygrometer lassen sich Temperatur und Luftfeuchtigkeit bestimmen. Möglichst, bevor Schimmel entsteht. Einfache Ausführungen dieser Messgeräte gibt es im Baumarkt. Bei kalten Außentemperaturen sollte die relative Luftfeuchte um die 50 Prozent betragen. Ist sie höher, kurz lüften. Ausführliche Ratschläge zu Schimmelvermeidung und -beseitigung bietet die Energieberatung der Verbraucherzentrale NRW. Sie können Ihre Fragen in der offenen und kostenlosen Energie-Sprechstunde an Herrn Ansbach von der Verbraucherzentrale NRW stellen. Die nächste Sprechstunde in Leopoldshöhe ist am Dienstag, den 6.2.2018 von 14.00 bis 17.00 Uhr in der Gemeindebücherei in Leopoldshöhe. Wenn eine umfangreichere Beratung notwendig ist, kommen die Energie-Fachleute der Verbraucherzentrale auch zum Ratsuchenden nach Hause. Ein solcher 90-minütiger Vor-Ort-Service ist für 60,00 Euro zu haben. Unverbindliche Anfragen sind möglich unter Tel. 05231 7015 905 oder zentral unter 0211 / 33 996 555. Über das Internet erreichen Sie uns unter http://www.verbraucherzentrale.nrw/energieberatung oder per E-Mail an detmold.energie@verbraucherzentrale.nrw. Krötenwanderung 2018 – Helferinnen und Helfer gesucht Die Wandersaison der Amphibien 2018 kommt mit großen Schritten näher. Aufgrund der anhaltend milden Witterung kann die Wanderung der Amphibien in diesem Jahr früher beginnen als sonst. Derzeit ist davon auszugehen, dass sich die Kröten bereits ab Mitte Februar auf den Weg zu ihren Laichgebieten machen könnten. Aus diesem Grund sollen die Amphibienschutzzäune entsprechend frühzeitig aufgebaut werden, die Vorbereitungen dazu laufen bereits. Natürlich werden auch in diesem Jahr wieder engagierte Helferinnen und Helfer gesucht, die bereit sind, einen Teil ihrer Zeit zu opfern, um die Kröten einzusammeln und sicher und heil über die Straßen zu bringen. Es gibt zwar einen festen Stamm von Helferinnen und Helfern, die teilweise schon seit vielen Jahren in der Amphibienbetreuung tätig sind, aber neue Sammlerinnen und Sammler sind natürlich herzlich willkommen und werden auch dringend benötigt, um diese wichtige Tätigkeit auch in Zukunft sicherstellen zu können. Da sich die Krötenwanderung über mehrere Wochen erstreckt sind wir auch aus diesem Grund für Unterstützung dankbar, denn die Belastung für die aktiven ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammler ist natürlich entsprechend groß. Auch in diesem Jahr wird wieder an den bekannten Orten im Gemeindegebiet gesammelt (Gut Eckendorf, Alter Postweg, Heeper Straße, Grester Straße). Die Koordinierung des Einsatzes der Sammlerinnen und Sammler liegt auch in diesem Jahr in den Händen von Jürgen Hachmeister. Personen, die an einer Mitarbeit oder auch allgemein an Informationen über die Amphibiensammelaktion interessiert sind, können sich direkt bei Herrn Hachmeister (juergen.hachmeister@toonline.de Tel.: 0160/96950471) oder bei der Gemeindeverwaltung melden (Herr Sunkovsky, Tel.: 05208/991o271, k.sunkovsky@leopoldshoehe.de). Neuauflage der Bürgerinformation der Gemeinde Leopoldshöhe ist erschienen Die druckfrische Auflage der neuen Bürgerinformation der Gemeinde Leopoldshöhe ist erschienen. Die Bürgerbroschüre wurde durch die BVB-Verlagsgesellschaft mbH in Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung erstellt. Die praktische Broschüre im neuen DIN A4 Format fasst nützliche Informationen von der Kinderbetreuung bis hin zu den zahlreichen Vereinen, Verbänden und Institutionen in unserer Gemeinde zusammen. Sie wird im Rathaus an alle Neubürgerinnen, Neubürger und Gäste sowie an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger verteilt. Finanziert wurde die Broschüre durch Anzeigen örtlicher Gewerbetreibender. Die Gemeindeverwaltung bedankt sich bei allen inserierenden Betrieben für ihr Vertrauen. Die Broschüre kann zudem im Internet unter http://www.leopoldshoehe.de als pdf eingesehen und heruntergeladen werden. Sturmtief „Friederike“ sorgt in Leopoldshöhe für immense Schäden Sturmtief „Friederike“ hat nicht nur in ganz Nordrhein-Westfalen, sondern auch in Leopoldshöhe massive Schäden angerichtet. Sowohl die Freiwillige Feuerwehr Leopoldshöhe als auch der Bauhof der Gemeinde Leopoldshöhe waren stunden- bzw. tagelang im Einsatz, um die schlimmsten Schäden zu beseitigen. Am Donnerstagvormittag wurden die ehrenamtlichen Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr zu einer sogenannten Flächenlage alarmiert, da „Friederike“ zu diesem Zeitpunkt unsere Gemeinde erreichte und die ersten Bäume umstürzten. Bis ca. 17.00 Uhr waren die 46 Einsatzkräfte dann im Einsatz, um die 35 Einsatzstellen im Gemeindegebiet abzuarbeiten. Abschließend wurde die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt und die Einsatzkräfte konnten unbeschadet zu ihren Familien zurückkehren. Bei den Einsätzen handelte es sich um umgestürzte Bäume, vom Dach stürzende Ziegel sowie gelockerte Zäune. Leider gab es auch eine verletzte Person, da ein Baum auf ein Auto stürzte. In der Folge musste die Herforder Straße zwischen der Kreuzung Schötmarsche Straße/Hauptstraße und Askampstraße für mehrere Stunden gesperrt werden. Auch der Busverkehr war hiervon betroffen, so dass es u. a. für die Schülerinnen und Schüler zu etlichen Ausfällen bzw. Verspätungen kam. Eine weitere größere Einsatzstelle gab es im Dahlhauser Wald. Gegen 13.15 Uhr richtete „Friederike“ hier verheerende Schäden an. Im Ergebnis wurden Fahrzeuge durch umstürzende Bäume demoliert und in der Folge dann auch die Zuwegung blockiert. Auch das Dach der Felix-Fechenbach-Gesamtschule konnte dem Sturmtief - trotz vorheriger Sicherung - nicht trotzen. So mussten die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr die Baumaterialien einsammeln und in den Innenhof verbringen. Während dieser Zeit durften die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule das Schulgebäude nicht verlassen. Parallel zu den Helferinnen und Helfern der Freiwilligen Feuerwehr waren ab 11.00 Uhr vormittags 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des gemeindlichen Bauhofs im Einsatz, um die Folgeschäden zu beseitigen. Umgestürzte Bäume mussten zersägt und abtransportiert werden, um den „Normalzustand“ wiederherzustellen. Da es zahlreiche „Baustellen“ gab, ist der Bauhof – neben seiner eigentlichen Arbeit – immer noch damit beschäftigt, die Sturmschäden zu beseitigen. In diesem Sinne dankt die Gemeinde Leopoldshöhe ganz ausdrücklich allen Helferinnen und Helfer für ihren selbstlosen und unermüdlichen Einsatz für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger. (red) eingetragen: 26.01.2018 - 22:56 Uhr |
© 2024 leolino.de Alle Artikel ohne Gewähr. Die Betreiber der Website leolino.de übernehmen keine Garantie für die Richtigkeit der Artikel. Die Inhalte müssen nicht die Meinung der Redaktion wiederspiegeln. |