Mathe-Olympiade in der Heinz-Sielmann-Schule
Logisches Denken und Umgehen mit Zahlen notwendig
(gs). ?Och nee, das kapiere ich ja doch nie? oder ?Das ist mir zu hoch? heißt es oft bei den Mathematikaufgaben. Doch nicht bei den Siegern der Matheolympiade, die in der Heinz-Sielmann-Schule kürzlich ausgezeichnet wurden.
Die Sieger in der ersten Gruppe: 1. Bastian Beckmann (Klasse 6c), 2. Svea Stührenberg (6d), 3. Simon Bergmann (6a). Gruppe 2: 1. Maximilian Krüger (7a), 2. Dennis Wörmann (7a), 3. Colin Schütte (7d). Die Sieger wurden mit einer Urkunde, CDs beziehungsweise Kinogutscheinen beschenkt.
Vor 11 Jahren wurde die Matheolympiade in Anlehnung an den über 20 Jahre durchgeführten Lesewettbewerb gestartet. ?Alle Schüler/innen der fünften bis achten Jahrgangsstufe nahmen an der ersten Runde der Matheolympiade teil?, so Kerstin Trägnap-Zunkel, Leiterin der Olympiade, ?dabei waren die Aufgaben alles andere als einfach, schon weil sie nicht unbedingt an den Unterrichtsstoff anknüpften?. Die besten drei einer jeden Klasse qualifizierten sich für die Endrunde. So ging es nicht darum Erlerntes wieder zugeben, sondern räumliches Vorstellungsvermögen zu beweisen und eigene Denkstrategien zu entwickeln. Da die Teilnehmer ausschließlich Textaufgaben bearbeiten mussten, war neben dem logischen Denkvermögen und dem Umgehen mit Zahlen auch die Lesekompetenz ganz wichtig. Die Mitarbeiter im Fachbereich Mathematik wünschen sich, dass im nächsten Jahr mehr Mädchen in die Endrunde kommen.
Foto: Günter Schröder (red)
Foto 1: Freuen sich über die Sieger der Mathe-Olympiade v.l.n.r. Kerstin Trägnap-Zunkel, Maximilian Krüger, Bastian Beckmann, Colin Schütte, Rita Hoffmann (Vorsitzende Förderverein), Svea Stührenberg, Simon Bergmann, Dennis Wörmann und Sandra Richeton (Förderverein).
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eingetragen: 13.05.2010 - 20:04 Uhr
