Leopoldshöhe Informationen aus der Gleichstellungsstelle der Gemeinde Leopoldshöhe Gesprächsgruppe für Frauen, die ihre Eltern und/oder ihre Schwiegereltern pflegen oder ihre Angehörigen im Altersheim/Pflegeheim betreuen Die meisten pflegebedürftigen Menschen werden zu Hause von ihren Töchtern/Schwiegertöchtern gepflegt. Die Töchter leben oft in einer besonders schwierigen Situation. Sie leisten den Spagat zwischen Berufstätigkeit, eigener Familie und der Verantwortung den pflegebedürftigen Eltern gegenüber. In diesem Lebensabschnitt erleben sich Töchter häufig ?als Mutter ihrer Mutter.? In der täglichen Pflege der Eltern sind die Töchter oft hin- und hergerissen zwischen Pflicht, Mitleid, Hilflosigkeit, aber auch dem Gefühl von Wut und Überforderung. Mit der Gesprächsgruppe möchte die Gleichstellungsbeauftragte, Frauen die Möglichkeit geben, sich im Austausch mit anderen Frauen zu entlasten. Hier können untereinander hilfreiche Informationen ausgetauscht und neue Handlungsstrategien entwickelt werden. Geleitet wird die Gruppe von Gisela Spangenberger - Psychologische Beraterin und Referentin für Frauenfragen. Anmelden können Sie sich bei der Gleichstellungsbeauftragten Annemarie Schneider. Hier erhalten Sie auch weitere Informationen (Rathaus, Kirchweg 1 oder unter der Tel.-Nr.: 05208 991/199). Vorankündigung: Der nächste Kunsthandwerkerinnenmarkt wirft seine Schatten voraus!! Interessierte Frauen für den nächsten Kunsthandwerkerinnenmarkt auf dem Heimathof im September in Leopoldshöhe gesucht Die Gleichstellungsbeauftragte sucht wieder interessierte Leopoldshöherinnen, die am 13. September 2009 ihre künstlerisch-handwerklichen Werke nicht nur ausstellen, sondern auch verkaufen möchten. Weitere Informationen und Anmeldungen bei der Gleichstellungsbeauftragten Annemarie Schneider unter der Rufnummer 05208/991-199 oder per E-Mail (a.schneider@leopoldshoehe.de). (red) eingetragen: 07.03.2009 - 13:24 Uhr |
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