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Oerlinghausen
Agenda 21: Lebensqualität in Oerlinghausen gesteigert
?Tag der Region? am 20. September
(gs). Seit nunmehr 10 Jahren gibt es sie, die Agenda-Arbeit in Oerlinghausen. Und sie ist aus dem Stadtgeschehen nicht mehr weg zu denken. Mit einem ?Tag der Region? soll der 10. Geburtstag am 20. September gefeiert werden. Die Vertreter der Agenda-Gruppen wiesen in einem Pressegespräch auf die Bedeutung dieser ehrenamtlichen Arbeit hin.
?Dem Gedanken der Agenda 21 schlossen sich 1992 121 Staaten auf eine Konferenz in Rio de Janeiro an. Der Grundgedanke war, die lokale Agenda nicht von oben, sondern von unten aufzuziehen. Im Jahr 1998 hatten wir unsere Auftaktveranstaltung in der Aula?, so Ulrike Jaehn in der Begrüßung, ?und die Aula was rappelvoll, ?und das Schönste an der Sache war: Wir hatten innerhalb von eineinhalb Stunden fünf Gruppen auf die Beine gestellt. Einige Projekte sind bereits abgeschlossen, andere arbeiten munter weiter?. ?Die Agenda-Gruppen haben die Lebensqualität mit lebendigen Programmen in der Bergstadt gesteigert?, so Dr. Ursula Herbort in ihrer Begrüßung, ?der Dank der Stadt geht an alle ehrenamtlichen Mitarbeiter, die dadurch ihre Verbundenheit zu Oerlinghausen zum Ausdruck bringen?. Das Programm wird in einer der nächsten Ausgaben vorgestellt. Fest steht, dass sich die einzelnen Gruppen auf dem Rathausplatz vorstellen, dass ein Sternmarsch auf dem so genannten ?Kirch- und Leichweg? aus umliegenden Ortschaften stattfindet, ein Preisrätsel zur Agenda veranstaltet wird und auch die ?Mahlzeit? auf dem Rathausplatz vertreten sein wird.
Foto: Günter Schröder (red)
Foto 1: Sie stellten den ?Tag der Region? und die Arbeit der einzelnen Agenda-Gruppen vor: Pfarrer Klaus Sommer, Ulrike Jaehn, Wilfried Kohlmeyer, Bärbel Meyer, Wilfried Holzapfel und Helga von der Eltz (v.l.n.r.).
eingetragen: 14.08.2008 - 09:35 Uhr
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