Leopoldshöhe Informationen aus der Verwaltung der Gemeinde Leopoldshöhe Wir bringen Sie hin...Kostenloser Shuttle-Service für den Kernbereich Vom 31.07.2008 bis zum 03.08.2008 wird die letzte Deckschicht für die Straßen des Leopoldshöher Kernbereichs aufgebracht. Aus diesem Grund werden die Straßen im Ortskern in dieser Zeit für den gesamten Autoverkehr gesperrt. Bitte beachten Sie: Die Parkgelegenheiten auf dem Marktplatz werden während dieser Zeit weiterhin über die Hovedisser Straße erreichbar sein. Um Ihnen weiter den reibungslosen Zugang zu den Geschäften und Gebäuden des Kernbereichs zu ermöglichen, richtet die Gemeinde Leopoldshöhe einen kostenlosen Shuttle-Service ein. Der Shuttle-Service wird jede Viertelstunde in den angegebenen Zeiträumen zwischen dem Parkplatz ?Schulzentrum?, über die Wohnsiedlung Jahnstraße, bis zur Sparkasse (und zurück) verkehren. Fahrzeiten: Donnerstag 31.07.2008 15:00 ? 18:00 Uhr Freitag 01.08.2008 8:00 ? 18:00 Uhr Samstag 02.08.2008 9:00 ? 13:00 Uhr Sonntag 03.08.2008 kein Shuttle-Service Wir laden Sie herzlich ein, den kostenlosen Shuttle-Service zu nutzen und bitten alle Betroffenen um ihr Verständnis. Kontakt: Gemeinde Leopoldshöhe, Kirchweg 1, 33818 Leopoldshöhe, Tel.: 05208 ? 991 333, e-mail: info@leopoldshoehe.de Bus-Linienführung während der Vollsperrung des Ortskerns Leopoldshöhe Die Sperrung der Straßen im Ortskern hat auch Auswirkungen auf den Busverkehr. Ab dem 31.07.2008 wird daher die Ersatzhaltestelle für die Haltestelle Marktplatz wieder an den Bürgermeister-Brinkmann-Weg verlegt (Aldi-Parkplatz). Die Linienführung erfolgt dann über die Teutoburger Straße (Umgehungsstraße), Schuckenteichweg, Felix-Fechenbach-Straße, Herforder Straße. Am Kreisel Felix-Fechenbach-Straße wird eine zusätzliche Ersatzhaltestelle eingerichtet. Der Ortsbus ?Pendel-Leo? (Linie 933) sowie die Linie 931 fahren in dieser Zeit nicht über die Schuckenhofstraße! Ab dem 04.08.2008 läuft der Busverkehr dann wieder normal. Seniorenfahrten der Gemeinde Leopoldshöhe nach Bad Sassendorf Die diesjährigen Seniorenfahrten finden in der Zeit vom 1. ? 4. September 2008 statt. Wer vor dem 1. Oktober 1938 geboren ist, kann an dieser Fahrt teilnehmen. Bei Ehepaaren ist auch der jüngere Ehepartner herzlich willkommen, wenn der ältere bis zum 30. September 2008 das 70. Lebensjahr vollendet hat. Die Einladungen zu der Seniorenfahrt sind bereits am 4. Juli 2008 versandt worden. Wer daran teilnehmen möchte, muss die Anmeldung dazu bis zum 04.08.2008 zurücksenden. Die Busfahrpläne mit den genauen Abfahrtszeiten werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bis Mitte August zugeschickt. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Gemeinde Leopoldshöhe, Frau Siebert, Tel.: 05208/991313. Neue Farbe für die Wände - Felix-Fechenbach-Gesamtschule wird saniert Trotz Ferienzeit herrscht in der Felix-Fechenbach-Gesamtschule derzeit reger Betrieb. Es wird jedoch nicht wie üblich gelernt, sondern gestrichen und gehämmert. In dem Schulgebäude, das nun schon seit 1977 die Leopoldshöher Schülerinnen und Schüler beherbergt, wurden und werden umfangreiche Sanierungsarbeiten durchgeführt. Zunächst kümmerten sich die Handwerker um den in die Jahre gekommenen Fußboden und so wurden beschädigte Estrichflächen durch einen neuen Gussasphaltanstrich ersetzt. Im Anschluss daran erhielten die Wände in den Klassenzimmern und Treppenhäusern einen neuen Anstrich. Geänderte Feuerschutzbestimmungen machen den Austausch der vorhandenen Türen notwendig. Rauchdichte Schutztüren sorgen zukünftig für einen besseren Schutz der Gesamtschüler/innen und Lehrer/innen. Nicht zuletzt steht eine Neuerung in der Heiztechnik an. So werden nun noch Zonenventile installiert, mit denen die Heizungsanlage effektiver zu steuern ist und die Räume je nach Bedarf beheizt werden können. Bereits im nächsten Winter kann diese Neuerung zu Einsparungen im Energiebereich führen und somit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Alle Arbeiten laufen derzeit auf Höchsttouren, damit der Schulbetrieb pünktlich zum Schuljahresbeginn 2008/2009 ohne Beeinträchtigungen wieder aufgenommen werden kann. Fischsterben am Leopoldshöher Schulzentrum Ein ungewöhnliches Bild bot sich den Spaziergängern unlängst in den Anlagen rund um das Leopoldshöher Schulzentrum. Mehrere Mitarbeiter und eine Mitarbeiterin des gemeindlichen Bauhofs entfernten tote Fische aus dem Wasser des größten Teichs am Schulzentrum. Neben Karpfen, Rotaugen und Rotfedern mussten Unmengen von Goldfischen aus dem Wasser gefischt und bei der Landestierkörperbeseitigungsanstalt in Detmold entsorgt werden. Der Teich ist künstlich angelegt und nimmt einen Teil des Regenwassers von den Dächern der Grundschule auf. Das Gewässer, dessen Pegel in den letzten Wochen bis auf den Grundwasserstand zurückgegangen war, ist umgekippt und infolgedessen sind alle dort lebenden Fische verendet. Doch nicht nur der niedrige Wasserstand, sondern auch ein zu geringer Sauerstoffgehalt, zu viele Algen sowie ein zu großer Fischbestand haben zu der jetzt eingetretenen Situation beigetragen. Wasservögel können Fischlaich eintragen, aber die Zusammensetzung des Fischbestandes im Schulteich lässt vermuten, dass hier sehr wahrscheinlich Fische ausgesetzt wurden. Gerade Goldfische können sich sehr stark vermehren. Da sie Allesfresser sind, ernähren sie sich von Laich, Larven, Kaulquappen und Pflanzenteilen, was zu einer Bedrohung einheimischer Arten und dem Verlust der Artenvielfalt im Teich führt. So verschwinden auch einheimische Tierarten, die zu einer guten Wasserqualität beitragen. Nachdem der Teich nun von den Fischkadavern und auch Müll befreit wurde, wird jetzt erst einmal abgewartet, wie sich die Lage weiter entwickelt. Der doch recht durchwachsene Sommer in diesem Jahr wird vermutlich für weitere Regenfälle und damit für mehr Wasser und frischen Sauerstoff sorgen. Damit sich so etwas an dem Teich am Leopoldshöher Schulzentrum nicht noch einmal wiederholt, ist eines ganz wichtig: Fische aus dem eigenen Teich oder Aquarium gehören nicht in öffentliche Gewässer und sollten folglich auf keinen Fall dort ausgesetzt werden. Dies gilt nicht nur für den Teich am Schulzentrum, sondern für alle Gewässer im gesamten Gemeindegebiet. Aktiv durch den Sommer - Rathausbesatzung radelt im vierten Jahr Auch in diesem Jahr beteiligen sich zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung an der Aktion ?Mit dem Rad zur Arbeit?. Gestartet war man im Jahr 2005 mit acht Teams à jeweils vier Personen. Heute sind es 48 eifrige Stramplerinnen und Strampler in 12 Teams sowie zwei Einzelfahrer, die bis Ende August ihren Arbeitsweg immer mal wieder auf zwei Rädern zurücklegen. ?Mit dem Rad zur Arbeit? ist eine Aktion des ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club) und der AOK, die unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung durchgeführt wird. Im Zeitraum vom 1. Juni 2008 bis zum 31. August 2008 müssen alle Beteiligten an mindestens 20 Tagen von zu Hause aus - oder kombiniert mit öffentlichen Verkehrsmitteln - zur Arbeit fahren. Zur gegenseitigen Motivation können auch Teams gebildet werden. Teams müssen insgesamt an mindestens 80 Tagen mit dem Rad fahren. Wobei es für den Gewinn des Teampreises - einer Ballonfahrt - ausreicht, wenn einzelne Teammitglieder mindestens 10 Mal das Rad benutzen, insofern insgesamt 80 Fahrten pro Team erreicht werden. Neben Teampreisen werden jedoch auch wieder viele attraktive Einzelpreise ? wie z. B. acht City-Räder oder eine Städtereise ? unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern verlost. Dies ist für die Radlerinnen und Radler der Gemeinde Leopoldshöhe jedoch eigentlich nur Nebensache. Wirklich wichtig sind andere Ziele: so schützt regelmäßiges Radfahren vor Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht und Herz-/Kreislauf-Erkrankungen. Ganz nebenbei tut man so auch noch etwas für den Klimaschutz und kann seinen Geldbeutel bei den heutigen Benzinpreisen doch deutlich schonen. Ärztekammer Westfalen-Lippe informiert zum Thema ?IGeL? Vielen Patientinnen und Patienten werden in den Arztpraxen immer häufiger Individuelle Gesundheitsleistungen ? abgekürzt ?IGeL? ? angeboten. Neben Leistungen zur Früherkennung des Grünen Stars, Krebsfrüherkennungstests oder zusätzlichen Ultraschalluntersuchungen gibt es zahlreiche andere Leistungen, die Patientinnen und Patienten selbst zahlen müssen. All diese Leistungen haben gemeinsam, dass die Betroffenen ihnen ausdrücklich zustimmen bzw. sie ausdrücklich wünschen müssen oder dass sie aus Sicht des Arztes/der Ärztin medizinisch erforderlich bzw. empfehlenswert sind. Welche Individuellen Gesundheitsleistungen für den/die Einzelne/n sinnvoll und nützlich sind, hängt von der individuellen Situation ab und kann nur durch einen Arzt/eine Ärztin beurteilt werden. Bei der Beantwortung der Frage, ob die behandelnden Ärzte nur solche Individuellen Gesundheitsleistungen anbieten, die wirklich empfehlenswert sind, kann eine Checkliste der Ärztekammer Westfalen-Lippe helfen. So sollte die Beratung über Individuelle Gesundheitsleistungen immer durch den Arzt/die Ärztin selbst erfolgen. Darüber hinaus sollte immer sachlich informiert werden und jeder frei in seiner Entscheidung für diese Art von Leistungen sein. Wichtig ist auch, dass immer ein schriftlicher Vertrag geschlossen wird, dem u. a. die in Anspruch zu nehmende Leistung sowie das voraussichtliche Gesamthonorar zu entnehmen sind. Für weitere Informationen steht die Ärztekammer Westfalen-Lippe zur Verfügung, deren gesetzliche Aufgabe es u. a. ist, Fragen zur ordnungsgemäßen Berufsausübung ihrer Mitglieder zu klären und zu beantworten. Die Bürgerinformation der Ärztekammer und Kassenärztlichen Verordnung Westfalen-Lippe ist zu folgenden Zeiten unter der Rufnummer 0251/929-90 00 erreichbar: Mo. ? Do.: 8.30 - 12.00 Uhr und 13.00 ? 16.00 Uhr Fr.: 8.30 ? 12.00 Uhr Dieser Service ist keinesfalls ein Ersatz für einen Arztbesuch, er bietet jedoch die Möglichkeit, sich zusätzlich kompetent und unbürokratisch zu informieren. ?Leopoldshöher Bürgerinnen und Bürger stellen aus? - Kunstausstellung in der Festhalle Asemissen In der Zeit vom 4. ? 7. September 2008 findet unter dem Motto ?Leopoldshöher Bürgerinnen und Bürger stellen aus? in der Festhalle Asemissen wieder eine Kunstausstellung statt. Im Rahmen dieser Ausstellung, die im 3-jährigen Rhythmus durchgeführt wird, können Hobbykünstlerinnen und ?künstler aus Leopoldshöhe ihre Werke aus allen Kunst- und Stilrichtungen der Öffentlichkeit präsen-tieren. Leopoldshöherinnen und Leopoldshöher, die Inte-resse haben, an dieser Ausstellung teilzunehmen, können sich bereits jetzt im Rathaus melden (Herr Sunkovsky, Tel.: 05208/991-301 oder Frau Möller, Tel.: 05208/991-305). (red) Foto 1: Neue Farbe für die Wände - Felix-Fechenbach-Gesamtschule wird saniert eingetragen: 25.07.2008 - 17:36 Uhr |
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