Leopoldshöhe

Informationen aus der Verwaltung der Gemeinde Leopoldshöhe

Die Gemeindeverwaltung informiert: Gartenabfallsammlung
Die nächsten Gartenabfallsammlungen finden an folgenden Tagen statt:
Bauhof:
Freitag, 16. August 2013
Samstag, 17. August 2013
Freitag, 30. August 2013
Samstag, 31. August 2013

Annahmezeiten: freitags von 15.00 bis 17.30 Uhr und samstags von 9.00 bis 11.30 Uhr.

Die Gemeindebücherei informiert:
Öffnungszeiten der Gemeindebüchereien in den Sommerferien
In der Zeit vom 22. Juli 2013 bis zum 3. September 2013 sind die Gemeindebüchereien zu folgenden Zeiten geöffnet:
Montag: Leopoldshöhe: 14.00 ? 18.00 Uhr - Asemissen: geschlossen
Dienstag: Leopoldshöhe: 14.00 ? 18.00 Uhr - Asemissen: 10.00 ? 12.00 Uhr
Mittwoch: Leopoldshöhe: 10.00 ? 12.00 Uhr - Asemissen: 14.00 ? 18.00 Uhr
Donnerstag: Leopoldshöhe: 14.00 ? 18.00 Uhr - Asemissen: geschlossen
Freitag: Leopoldshöhe: geschlossen - Asemissen: 14.00 ? 18.00 Uhr

Das Team der Gemeindebücherei wünscht allen Leserinnen und Lesern schöne Ferien!!!

Weinfest auf dem Heimathof
Bereits zum 3. Mal lädt der Kulturkreis Leopoldshöhe zum Weinfest auf dem Heimathof ein. 6 Winzer und Weinhändler aus verschiedenen Anbaugebieten Deutschlands präsentieren an diesem Wochenende ihre Produkte. Natürlich gibt es auch wieder manche kulinarische Köstlichkeit, z.B. Flammkuchen, Käsespezialitäten, Fischspezialitäten oder selbstgemachte Schmalzbrote. Im Rahmenprogramm treten der Alleinunterhalter ?Maxe? und die ?Cottonfield Dixielanders? auf.
Samstag, 31.8.2013 ab 16.00 Uhr und Sonntag, 1.9.2013 ab 11.00 Uhr ? Weinfest auf dem Heimathof Leopoldshöhe, Veranstalter: Kulturkreis Leopoldshöhe.

Das Wasserwerk Leopoldshöhe informiert:
Öffentliche Mitteilung über die Härtebereiche für Trinkwasser

Nach § 9 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeit von Wasch- u. Reinigungsmitteln (Wasch- und Reinigungsmittelgesetz, WRMG) sind die Wasserversorgungsunternehmen verpflichtet, dem Verbraucher die Härtebereiche des Trinkwassers wie folgt anzugeben:
- Härtebereich weich:
weniger als 1,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter
entspricht 8,4°dH
- Härtebereich mittel:
1,5 bis 2,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter
entspricht 8,4°dH bis 14°dH
- Härtebereich hart:
mehr als 2,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter
entspricht mehr als 14°dH
Für das Versorgungsgebiet des Wasserwerkes Leopoldshöhe ? außer im Gewerbegebiet Asemissen, Straßen ?Westring? und ?Gewerbestraße? ? beträgt die Gesamthärte (Summe der Konzentrationen von Calcium und Magnesium) 4,56 Millimol Calciumcarbonat je Liter und ist somit nach wie vor dem ?Härtebereich hart? zuzuordnen.
Die Gesamthärte des Trinkwassers für das Gewerbegebiet Asemissen - Straßen ?Westring? und ?Gewerbestraße? - beträgt 2,1 Millimol Calciumcarbonat je Liter und ist somit dem ?Härtebereich mittel? zuzuordnen.
Aus einer Veröffentlichung des Bundesverbandes der deutschen Gas- u. Wasserwirtschaft e.V. (BGW) zum Thema ?Trinkwasserhärte? ist zu entnehmen, dass hartes, kalkhaltiges Trinkwasser für den menschlichen Organismus sehr gesund ist, denn kalkhaltiges Wasser enthält wichtige Mineralien.
C a l c i u m: ist ein wichtiger Baustoff für unsere Knochen und Zähne. Unverzichtbar ist Calcium darüber hinaus für die Blutgerinnung. Der Erwachsene benötigt etwa 800 Milligramm pro Tag.
M a g n e s i u m: (täglicher Bedarf eines Erwachsenen ca. 300 ? 400 Milligramm) wirkt auf Nerven und Muskulatur. Fehlt es im menschlichen Körper, kommt es zu Muskelkrämpfen. Magnesiummangel begünstigt auch die Verengung von Arterien sowie den Herzinfarkt.
Leopoldshöhe, den 25. Juli 2013

Auszubildende der Gemeinde Leopoldshöhe beenden ihre Ausbildung erfolgreich
Den erfolgreichen Abschluss ihrer Berufsausbildung bei der Gemeinde Leopoldshöhe konnten kürzlich zwei Auszubildende feiern.
Am 1.8.2010 hat der aus Wernigerode im Harz stammende Benjamin Blaschke seine Ausbildung zum Straßenwärter auf dem Bauhof der Gemeinde Leopoldshöhe begonnen. Bei den vielfältigen Aufgaben der Straßenwärter steht die Verkehrssicherheit absolut im Vordergrund. Zum Ausbildungsinhalt gehören u.a. Pflasterarbeiten, das Aufstellen von Verkehrszeichen sowie Tätigkeiten im Bereich Garten- und Landschaftsbau. Im Winter übernehmen Straßenwärter außerdem den Räum- und Streudienst.
Ebenfalls gehören die Unterweisung für den Radlader, der Erwerb des Motorsägenscheines und die dreiwöchige Intensivschulung der LKW-Führerscheinklassen BCE zum Ausbildungsinhalt. Zusammen mit 3 Frauen und 93 jungen Männern erhielt Benjamin Blaschke am 17.7.2013 in Gelsenkirchen nun seinen Gesellenbrief.
Die Zweite im Bunde ist Lea Grote. Ihre theoretische Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten absolvierte die 19-Jährige beim Studieninstitut in Bielefeld sowie am Hanse-Berufskolleg des Kreises Lippe. Im Rahmen ihrer praktischen Ausbildung durchlief die Leopoldshöherin die unterschiedlichen Fachbereiche im Rathaus. Derzeit ist sie im Bürgerbüro der Gemeinde zu finden und steht den Leopoldshöher Bürgerinnen und Bürgern zusammen mit ihren Kolleginnen mit Rat und Tat zur Seite.

Leopoldshöhe steigt in der Abfallentsorgung auf das Volumensystem um
Nun ist es beschlossene Sache: In Leopoldshöhe wird der Müll ab dem 1. Januar 2014 nicht mehr gewogen ? die Gemeinde kehrt zum differenzierten Volumensystem zurück. Die Weichen dafür hat der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung nach durchaus kontroversen Diskussionen gestellt. Die Fraktionen der CDU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen hatten im Juni einen entsprechenden Antrag gestellt, dem der Rat nun mehrheitlich folgte. Die Antragsteller führten an, dass die Gemeinde durch die Umstellung pro Jahr 40.000 Euro für die Systemtechnik spare und darüber hinaus rund 10.000 Euro für den Windelzuschuss eingespart werden könnten. Selbst, wenn das Müllaufkommen nach dem Wechsel um 20-25% steige, wäre der Umstieg somit immer noch kostenneutral, so die Antragsteller. Da die Haushalte nach dem Umstieg zwischen verschiedenen Tonnengrößen wählen können, wird nach Meinung der Antragsteller auch das Ziel der Müllvermeidung weiter verfolgt.
Der SPD-Fraktion fehlten zahlreiche Fakten und Informationen, wie beispielsweise eine Gebührenkalkulation, so dass sie im Rat keine sachlich fundierte Entscheidung treffen konnte. Ihrer Auffassung nach hätte das Thema vor einer Entscheidung noch länger und intensiver diskutiert werden müssen. Wenn sich dann herausgestellt hätte, dass das Volumensystem besser oder günstiger ist, wäre die SPD-Fraktion durchaus offen für einen Umstieg gewesen. Letztendlich jedoch entschied sich der Gemeinderat bei 13-Gegenstimmen und einer Enthaltung somit dafür, die 1997 eingeführte Müllverwiegung wieder aufzugeben. Die weitere Vorgehensweise hinsichtlich der Umsetzung dieses Beschlusses soll nun zu einem späteren Zeitpunkt erörtert werden.

Ehemaliges Spielplatzgelände in Nienhagen bekommt neue Bestimmung
In der letzten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 11. Juli 2013 informierte Bürgermeister Gerhard Schemmel die Mitglieder des Ausschusses über die geplante weitere Verwendung des Kinderspielplatzes Nachtigallenweg in Nienhagen. Nachdem der zuständige Fachausschuss, der Ausschuss für Generationen, Soziales, Gleichstellung und Sport, im Oktober des vergangenen Jahres festgestellt hatte, dass es in Nienhagen ein Überangebot an Spielplätzen gibt, wurde der Platz am Nachtigallenweg stillgelegt und die Spielgeräte abgebaut. Da das Areal neben der alten Pumpstation nicht bebaubar ist, galt es zu überlegen, wie die Fläche zukünftig genutzt werden kann. Hier kamen der Verwaltung die Anwohner des Nachtigallenweges zur Hilfe. Sie schlugen die Übernahme einer Patenschaft für das Gelände vor. Auf der einen Hälfte sollen Stellplätze in einfacher Bauart entstehen, damit die extrem schmale und oftmals zugeparkte Straße demnächst besser für Rettungsfahrzeuge zugänglich ist. Hierfür stellt der gemeindliche Bauhof gebrauchte Pflastersteine zur Verfügung und führt die Baggerarbeiten durch. Die Verlegearbeiten übernehmen die Anlieger in Eigenregie. Die andere Fläche bleibt Rasenfläche und wird ebenfalls von den Anwohnern gepflegt und unterhalten. Dafür können die Bewohner das Grün dann als Treffpunkt nutzen.

Rat fasst Beschluss zum Thema Windkraft
Das Thema Windkraft sorgte im Frühjahr in Leopoldshöhe, insbesondere im Ortsteil Nienhagen, für intensive Diskussionen. Zum damaligen Zeitpunkt hatte sich eine Bürgerinitiative gebildet und gefordert, den Flächennutzungsplan nicht zu ändern, um so sicherzustellen, dass in Nienhagen keine Vorrangflächen für die Nutzung von Windenergieanlagen festgeschrieben werden können. Im März dieses Jahres beschloss der Hochbau- und Planungsausschuss sodann, dass in Leopoldshöhe keine optimalen Standorte für weitere Windkraftanlagen ausgewiesen werden können. Die Verwaltung wurde deshalb beauftragt, ein rechtlich sicheres Verfahren zum Ausschluss von Windenergie in Leopoldshöhe unter Abwägung aller relevanten Belange vorzubereiten. Mit dem Ergebnis beschäftigte sich der Rat nun in seiner letzten Sitzung und war sich einig, dass die Ausweisungen von neuen Vorrangzonen und die Erweiterung der bestehenden Vorrangzone nicht möglich sind. Gleichwohl nimmt die Gemeinde Leopoldshöhe das Thema ?Energiewende? durchaus ernst, wie bereits durch die Ausweisung einer Vorrangfläche im Ortsteil Greste deutlich wurde. Vor dem Hintergrund der ständig gewachsenen Leistungsfähigkeit von Windkraftanlagen und der damit gestiegenen Anlagenhöhe hält der Rat jedoch einen Mindestabstand in Höhe der dreifachen Anlagenhöhe für zwingend erforderlich. Dies entspricht in Relation zur Anlagenhöhe einem Abstand von 400 bis 600 m zu Einzelhäusern und 600 bis 800 m zu Siedlungen. Außerdem sprach der Rat sich dafür aus, dass mögliche Standorte für mindestens drei Windkraftanlagen geeignet sein müssen, um das Landschaftsbild zu wahren.

Breitbandausbau in Leopoldshöhe auf dem richtigen Weg
Der Breitbandausbau in Leopoldshöhe schreitet weiter voran. Schuckenbaum und das Gewerbegebiet Greste erhalten voraussichtlich Anfang 2014 das schnelle Internet. Die Verträge hierfür wurden unlängst im Leopoldshöher Rathaus unterzeichnet und in ca. drei Monaten beginnen die Bauarbeiten für die Umstellung. Dann sollen auch die Bürgerinnen und Bürger in einer Veranstaltung darüber informiert werden, wie der neue Anschluss beantragt werden kann. In den übrigen Leopoldshöher Ortsteilen geht die Entwicklung ebenfalls weiter. Für das Dorf Greste, Krentrup und Nienhagen wie auch für Bexterhagen wurden Förderanträge gestellt. Der Bewilligungsbescheid für Bexterhagen liegt mittlerweile vor und der Vertrag wurde der Telekom zugeschickt. Alles Weitere muss nun allerdings abgewartet werden. In jedem Fall werden die Bürgerinnen und Bürger dann hier ebenfalls im Rahmen einer Informationsveranstaltung über die weitere Entwicklung informiert.

Neue Konzessionsverträge für Strom und Gas abgeschlossen
Zusammen mit den Bürgermeistern der Gemeinden Augustdorf, Dörentrup und Kalletal unterzeichnete Bürgermeister Gerhard Schemmel unlängst im Leopoldshöher Rathaus die neuen Konzessionsverträge Strom und Gas. Mit dem Konzessionsvertrag räumt die jeweilige Kommune dem Vertragspartner im Wesentlichen ein Wegenutzungsrecht für die Errichtung und den Betrieb eines Strom- und Gasnetzes ein.
Nach einer umfassenden Ausschreibung hatten die Stadtwerke Lemgo dafür den Zuschlag erhalten. Diese werden in den vier Gemeinden nun ab 2015 zusammen mit den Stadtwerken Bad Salzuflen, Detmold und Rinteln für die Strom- und Gasversorgung zuständig sein und lösen somit die bisherigen Netzbetreiber e.on, RWE und die Stadtwerke Bielefeld ab. In der Folge muss nun eine gemeinsame Gesellschaft gegründet, die dann auch die Netze von den bisherigen zukünftigen Betreibern erwerben wird.
Die vier Kommunen haben sich mit der Vergabe des Strom- und Gasnetzes an die Stadtwerke Lemgo eine ökologische und effiziente Führung der Energienetze zum Ziel gesetzt. Gerade in der heutigen Zeit wird die ökologische und nachhaltige Energieerzeugung immer wichtiger. Darüber hinaus werden durch diese regionale Lösung Arbeits- und Ausbildungsplätze geschaffen und die lippische Wirtschaft gefördert. Letztendlich soll die lokale Nähe auch das Dienstleistungsverhältnis zu den Bürgerinnen und Bürgern verbessern.
Für die Leopoldshöher Bürgerinnen und Bürger als Endkunden ändert sich im Übrigen nur wenig. Die bestehenden Verträge mit den Energielieferanten bleiben bestehen, ein Wechsel zu anderen Betreibern ist wie bisher möglich.

Konzert ?Auf der Deele? - Kammerkonzert auf der Deele des Heimatmuseums
<Fließtext>Am Sonntag, dem 22.9.2013 erklingt auf der Deele des Heimatmuseums Musik im Rahmen eines Kammerkonzertes. Studierende der Musikhochschule Detmold gestalten dieses Konzert in der besonderen Atmosphäre der Museumsdeele auf dem Heimathof in Leopoldshöhe. Das Konzert beginnt um 11.00 Uhr.
Der Eintritt beträgt 9,- Euro im Vorverkauf und 10,- Euro an der Tageskasse.
Karten sind erhältlich im Bürgerbüro im Rathaus (Kartentelefon 05208/991-333)

Fundsachen-Versteigerung
Die nächste öffentliche Versteigerung von nicht abgeholten Fundsachen findet am Donnerstag, dem 19. September 2013, in der Zeit von 16.00 ? 17.30 Uhr auf dem Gelände des Bauhofes, Schuckenteichweg 5-7, 33818 Leopoldshöhe, statt. Unter den Hammer kommen Fahrräder und andere Gegenstände.

Jetzt bewerben: Energiesparer NRW - Zeigen Sie Ihren Beitrag zum Klimaschutz!
Die Stadt Oerlinghausen und die Gemeinde Leopoldshöhe möchten auf die Aktion ?Energiesparer NRW? vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW hinweisen: Ausgezeichnet werden Hauseigentümer, welche ihr Gebäude vorbildlich saniert haben. Oft sieht man sanierten Häusern ihre energetische Qualität nicht an. Doch wer die Kraft der Sonne nutzt und in Energieeffizienz investiert, leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Um dies sichtbar zu machen, erhalten engagierte Hausbesitzer eine Plakette, welche sie an ihr Gebäude anbringen können und somit Vorbild für andere sind. Insgesamt werden acht unterschiedliche Auszeichnungen für besonders niedrigen Heizwärmebedarf oder für den Einsatz erneuerbarer Energien vergeben. Wer sein Haus gleich in mehreren Bereichen (z.B. Gebäudedämmung und Nutzung von Solarkollektoren) saniert hat, kann sich auch mehrfach um die Plakette bewerben. Die Auszeichnung ist für die Antragsteller vollkommen kostenlos.
Für alle interessierten Hausbesitzer steht die Klimaschutzmanagerin Peggy Göring als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Bei ihr können weitere Informationen eingeholt sowie entsprechende Antragsunterlagen angefordert werden. Frau Göring ist dienstags von 8 bis 16 Uhr und donnerstags von 8 bis 13 Uhr bei der Stadtverwaltung Oerlinghausen im Zimmer 44 anzutreffen und unter der Telefonnummer 05202 / 49370 zu erreichen. Bei der Gemeinde Leopoldshöhe sitzt sie donnerstags von 14 bis 18 Uhr in Zimmer 9 und ist erreichbar unter der Telefonnummer 05208 / 991289. Außerdem können sie auch per E-Mail mit ihr Kontakt aufnehmen: p.goering@oerlinghausen.de oder p.goering@leopoldshoehe.de. (red)

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eingetragen: 09.08.2013 - 12:46 Uhr