Leopoldshöhe Informationen aus der Verwaltung der Gemeinde Leopoldshöhe Kabarett mit den ?Bullemännern? Nach langer Pause gastieren am Freitag, 10. September 2010 wieder einmal die ?Bullemänner? in Leopoldshöhe. In der neuen Aula präsentieren sie um 19.30 Uhr ihr Programm ?Ochottochott !? ? wenn Westfalen feiern. Augustin Upmann und Heinz Weißenberg, die beiden Vollblutkomiker aus dem Münsterland, lassen es in ihrem achten Programm richtig krachen. Feuerwehrmänner in Federboas tanzen durch Osnabrück, Wodkagläser fliegen an die Wand und die Jungs haben sogar eine Frau dabei: Svetlana Ochottlawa aus Ochott, Suchtdrups Partnergemeinde am stillen Och. Da paart sich ukrainische Leidenschaft mit westfälischer Extase. Die neue Tastenfachkraft brilliert am Klavier, bringt den Blues in die Suchtdruper Runkeltaiga und klappt den Klappstuhl, dass er swingt. Der Vorverkauf für die ?Bullemänner? erfolgt in den bekannten Vorverkaufsstellen (Bürgerbüro, Büchereien) - Vorverkauf 17,- Euro, Abendkasse 18,- Euro, erm. Karten 10,- Euro. Kartentelefon: 05208/991-333 oder 991-301. Versteigerung von Fundsachen Die nächste öffentliche Versteigerung von nicht abgeholten Fundsachen findet am Donnerstag, dem 16. September 2010, in der Zeit von 16.00 bis 17.30 Uhr auf dem Gelände des Bauhofes, Schuckenteichweg 7, 33818 Leopoldshöhe statt. Unter den Hammer kommen Fahrräder und andere Gegenstände. Mitteilung des Wasserwerkes Leopoldshöhe: Härtebereiche für Trinkwasser Nach § 9 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeit von Wasch- u. Reinigungsmitteln (Wasch- und Reinigungsmittelgesetz, WRMG) sind die Wasserversorgungsunternehmen verpflichtet, dem Verbraucher die Härtebereiche des Trinkwassers wie folgt anzugeben: - Härtebereich weich: weniger als 1,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter entspricht 8,4°dH - Härtebereich mittel: 1,5 bis 2,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter entspricht 8,4°dH bis 14°dH - Härtebereich hart: mehr als 2,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter entspricht mehr als 14°dH Für das Versorgungsgebiet des Wasserwerkes Leopoldshöhe ? außer im Gewerbegebiet Asemissen, Straßen ?Westring? und ?Gewerbestraße? ? beträgt die Gesamthärte (Summe der Konzentrationen von Calcium und Magnesium) 4,58 Millimol Calciumcarbonat je Liter und ist somit nach wie vor dem ?Härtebereich hart? zuzuordnen. Die Gesamthärte des Trinkwassers für das Gewerbegebiet Asemissen - Straßen ?Westring? und ?Gewerbestraße? - beträgt 2,19 Millimol Calcium-carbonat je Liter und ist somit dem ?Härtebereich mittel? zuzuordnen. Aus einer Veröffentlichung des Bundesverbandes der deutschen Gas- u. Wasserwirtschaft e.V. (BGW) zum Thema ?Trinkwasserhärte? ist zu entnehmen, dass hartes, kalkhaltiges Trinkwasser für den menschlichen Organismus sehr gesund ist, denn kalkhaltiges Wasser enthält wichtige Mineralien. C a l c i u m ist ein wichtiger Baustoff für unsere Knochen und Zähne. Unverzichtbar ist Calcium darüber hinaus für die Blutgerinnung. Der Erwachsene benötigt etwa 800 Milligramm pro Tag. M a g n e s i u m (täglicher Bedarf eines Erwachsenen ca. 300 ? 400 Milligramm) wirkt auf Nerven und Muskulatur. Fehlt es im menschlichen Körper, kommt es zu Muskelkrämpfen. Magnesiummangel begünstigt auch die Verengung von Arterien sowie den Herzinfarkt. Auszubildende der Gemeinde Leopoldshöhe beendeten ihre Ausbildung erfolgreich Den erfolgreichen Abschluss ihrer Berufsausbildung bei der Gemeinde Leopoldshöhe konnten kürzlich drei Auszubildende feiern. Vor drei Jahren hatte sich Manuel Schaff für eine handwerkliche Ausbildung zum Tischler entschieden. Unter der Leitung von Tischlermeister Horst Kesting schraubte, sägte und baute der 22-Jährige während seiner Ausbildung in der Tischlerei auf dem Bauhof sowie in den gemeindlichen Einrichtungen. In der gemeindeeigenen Tischlerei entstand auch sein Gesellenstück: ein Schuhschrank mit dazugehöriger Garderobe. Die Freisprechung erfolgte kürzlich im Ziegeleimuseum in Lage. Im Rahmen einer Feierstunde konnte Manuel Schaff sein Gesellenprüfungszeugnis als Prüfungsbester in Empfang nehmen, da er nicht nur als Einziger alle Fächer mit der Note ?Sehr gut? abschloss, sondern auch sein Gesellenstück mit 100 % bewertet wurde. Ebenfalls auf dem Bauhof begann Walter Frei am 1. August 2007 seine Ausbildung zum Straßenwärter. Bei den vielfältigen Aufgaben der Straßenwärter steht die Verkehrssicherheit im Vordergrund. Zum Ausbildungsinhalt gehören u. a. Pflasterarbeiten, das Aufstellen von Verkehrsschildern sowie Tätigkeiten im Garten- und Landschaftsbau. Im Winter übernehmen Straßenwärter außerdem den Räum- und Streudienst. Doch auch auf die Unterweisung im Umgang mit dem Radlader und den Erwerb der Führerscheinklasse 2 können Auszubildene zum Straßenwärter am Ende ihrer Ausbildung zurückblicken. Zusammen mit 87 jungen Männern und 2 jungen Frauen erhielt der Leopoldshöher am 13. Juli 2010 in Gelsenkirchen nun seinen Gesellenbrief. Die dritte im Bunde ist Jenny Czychun. Ihre theoretische Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten absolvierte die 23-Jährige am Hanse-Berufskolleg des Kreises Lippe sowie im Feuerwehrausbildungszentrum in Lemgo. Im Rahmen ihrer praktischen Ausbildung durchlief die Leopoldshöherin die unterschiedlichen Fachbereiche im Rathaus. Zukünftig wird sie im Bürgerbüro der Gemeinde zu finden sein, um den Leopoldshöher Bürgerinnen und Bürgern zusammen mit ihren Kolleginnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Auch in diesem Jahr starten drei junge Menschen bei der Gemeinde Leopoldshöhe in ihre Ausbildungszeit. Neben einer Auszubildenden zur Verwaltungsfachangestellten, die im Rathaus tätig sein wird, beginnt für eine Auszubildende zur Tischlerin sowie für einen Auszubildenden zum Straßenwärter auf dem Bauhof das Arbeitsleben. Florian Ober vom gemeindlichen Bauhof ist frischgebackener Tischlermeister Florian Ober ist neuer Tischlermeister und somit nach Horst Kesting und Tim Cornelsen der 3. Tischlermeister auf dem gemeindlichen Bauhof. Nach Beendigung seiner Ausbildung zum Tischlergesellen hat sich der 27-Jährige 4 Jahre lang zum staatlich geprüften Holztechniker und Tischlermeister ausbilden lassen. Jede Woche musste er dabei zweimal abends und jeden Samstag neben seiner Bauhoftätigkeit als Tischlergeselle die Schulbank am Felix-Fechenbach-Berufskolleg drücken. Höhepunkt war sicherlich die Entwicklung eines modularen Ausstellungsmöbels mit Unterstützung der Fa. Barkey aus Asemissen. Als Meisterstück wurde der Prüfungskommission am 19.08.10 ein Sideboard in Birnbaum vorgestellt. Dieses Möbel, wie auch das Ergebnis der Meisterprüfung wurde mit der Note sehr gut bewertet. (red) Foto 1: Das Gesellenstück von Manuell Schaff Foto 2: Florian Ober mit seinem Meisterstück eingetragen: 08.09.2010 - 15:40 Uhr |
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