Leopoldshöhe Neuralgische Punkte in Leopoldshöhe wurden besucht Ziel ist behindertengerechte Gemeinde Am Mittwoch, dem 27. September, bereisten der Senioren- und Behindertenbeauftragte der Gemeinde Leopoldshöhe, Wolfgang Tomiak, der Behindertenbeauftragte des Kreises Lippe, Günter Kessler, die Sachbearbeiterin für Seniorenangelegenheiten der Gemeinde Leopoldshöhe, Conny Siebert und Ordnungsamtsleiter Hans-Jürgen Taron unsere Gemeinde und besuchten für Behinderte und Senioren neuralgische Punkte. Dabei prüften sie, wie für Senioren und Behinderte wichtige Voraussetzungen für ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben gewährleistet sind. Die Älteren und Behinderten strebten nach größtmöglicher Mobilität - so müssten an Bushaltestellen die Bordsteinkanten rollstuhlgerecht angelegt sein. Ziel insgesamt ist, dass Leopoldshöhe eine senioren- und behindertengerechte Gemeinde wird. Dabei ist manches auf einem guten Wege. So sind die Gehwegplatten an der Herforder Straße bereits ausgebessert und mit dem Rollator jetzt besser befahrbar. Andere kostenintensive Maßnahmen, wie die Einrichtung senioren- und behindertengerechter Toiletten, dauern leider länger. Im Norden soll dieses Problem im Rahmen der Ortskernsanierung gelöst werden, im Süden wird auch schon eine geeignete Maßnahme im Rahmen der Errichtung des neuen kleinen Geschäftszentrums angedacht. Bürgermeister Schemmel wies darauf hin, dass in Leopoldshöhe Generationengerechtigkeit angestrebt werde mit dem Ziel, größtmöglicher Lebensqualität für alle Altersgruppen. (red) Foto 1: Hier im Bild mit dem Plan des neuen Leopoldshöher Ortskerns (v. li.): Günter Kessler, Wolfgang Tomiak, Bürgermeister Gerhard Schemmel und Ordnungsamtsleiter Hans-Jürgen Taron. eingetragen: 02.10.2006 - 09:41 Uhr |
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