Leopoldshöhe Leopoldshöher Rotes Kreuz braucht neue Helfer Am Freitag, dem 21. Januar, fand im Evenhauser Krug die diesjährige Jahreshauptversammlung des Ortsvereins Leopoldshöhe des Deutschen Roten Kreuz statt. In seinem Jahresbericht bedauerte Bereitschaftsführer Frank Gößling, dass die Zahl der Helfer im vergangenen Jahr von 17 auf 11 gesunken sei. Die Folge sei logischerweise gewesen, dass der einzelne Helfer bzw. die einzelne Helferin umso mehr Dienststunden leisten mußte. Bei 1018 Dienststunden waren es im Schnitt pro Helfer/in 92 Stunden. Zusammen mit den Ausbildungsstunden kamen die Aktiven des DRK auf insgesamt 170 Stunden im vergangenen Jahr. Die Einsätze gliederten sich laut Frank Gößling im vergangenen Jahr wie folgt: 29 mal übernnahm das DRK die Bereitschaft bei Veranstaltungen, 6 Fahrten zu Fehlalarmen wurden ärgerlicherweise unternommen, 5 Alarmübungen wurden durchgeführt und 2 Einsätze bei Bränden standen zu Buche. Da die Stelle des 2. stv. Vorsitzenden des Ortsvereins bisher vakant war, wurde in der Versammlung eine geeignete Person gesucht, die diesen Posten übernehmen könnte. Bei der Blutspende wurden im vergangenen Jahr bei 8 Terminen insgesamt 774 Spender, davon 8 Erstspender, gezählt. Seit kurzem wird bei den Blutspendeterminen in Leopoldshöhe, wie auch in Asemissen, Kinderbetreuung angeboten. Der Ortsverein zählt derzeit insgesamt 852 Mitglieder, davon sind 32 aktiv. Diese geringe Zahl von Aktiven will man durch Werbemaßnahmen steigern und besonders junge Leute für den Dienst im Deutschen Roten Kreuz gewinnen. (leo) Foto 1: Schnell war sie in der Person von Frank Gößling (2. v. re.) gefunden, der einstimmig gewählt wurde und der jetzt den Vorstand komplettiert. Rechts von Frank Gößling der langjährige Vorsitzende des Ortsvereins Reinhard Guhl. Foto 2: Weiter gehören dem Vorstand an: 1. stv. Vorsitzenden Jürgen Taron (2. v. li.), Vorsitzende Margret Ruthe (stehend) und Schriftführerin Hannelore Pfeiffer (re. daneben). Nicht im Bild Schatzmeisterin Bärbel Kochsiek. Hier mit am Vorstandstisch vom Kreisverband Lippe Michael Güttler (li.). Foto 3: Beim Frauenarbeitskreis, hier einige der Frauen im Bild, sind 22 Frauen aktiv, 6 sind in der Altersabteilung. Insgesamt kamen die aktiven Frauen im vergangenen Jahr bei Blutspenden, auf Dienstabenden, bei der Betreuung von Senioren, bei Busfahrten und Weihnachtsfeiern, beim Sanitätsdienst und bei der Rumänienhilfe auf insgesamt 1235 Einsatzstunden. eingetragen: 27.01.2005 - 22:14 Uhr |
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