Leopoldshöhe

Erich Linnemann konnte am besten mit der Sense umgehen
16. offene Leopoldshöher Mäh- und Dengelmeisterschaften bei strahlendem Sonnenschein

Am Sonntag, dem 22. Mai, fanden zum 16. Mal auf dem Hof Köster an der Schackenburger Straße die offenen Leopoldshöher Mäh- und Dengelmeisterschaften statt und bei strahlendem Sonnenschein hatten sich nicht nur 17 Teilnehmer eingefunden sondern auch ein großes Publikum verfolgte den Verlauf des Wettbewerbs.
Dann ging es auf die Wiese, wo jeder ein abgestecktes Feld möglichst sauber mähte - es kam nicht auf Geschwindigkeit an.
Der jüngste Teilnehmer, der zwölfjährige Patrick Gilse, hat vor dem Wettbewerb 4 Wochen lang die Kunst des Mähens geübt.
Zwischendurch musste die Sense immer wieder geschärft werden.
Ein mehr oder minder fachkundiges Publikum verfolgte interessiert das Mähen auf Kösters Wiese.
Nach dem "sportlichen Teil" saß man noch eine Weile gemütlich zusammen - für Bewirtung war bestens gesorgt.
Sieger wurde in diesem Jahr mit Erich Linnemann einer der Mitbegründer dieser Veranstaltung, die sich von Jahr zu Jahr wachsender Beliebtheit erfreut. Die Siegerehrung nahm Bürgermeister Gerhard Schemmel vor. Auf den weiteren Plätzen folgten nach dem Votum der Jury - bestehend aus Walter und Willi Zurheide sowie Robert Ueckermann - Gastgeber Gustav Köster, Gerhard Pollmann, Friedel Klee, Ernst Kroll, Alfred Tappe, Frieder Elkenkamp, Friedrich Strunk, Heinz Rehm, Hans Säger, der junge Patrick Gilse, Karl-Heinz Weitenhofer, Gerhard Kielau, Klaus Lange, Wilfried Deppe, Sandra Kiliansky (die einzige Dame im Teilnehmerfeld) und Manfred Tasche. Alle durften sich über Präsente freuen, die von Leopoldshöher Firmen gestiftet worden waren.
Der Gastgeber Gustav Köster überreichte der stv. Leiterin der Diakoniestation Leopoldshöhe/Helpup Johanna Schade einen Umschlag mit 500 Euro. Dieser Überschuss der Veranstaltungen in den letzten Jahren wurde damit einem guten Zweck zugeführt. (red)

Foto 1: Zunächst wurde die Sense gedengelt.

Foto 3: Der jüngste Teilnehmer, der zwölfjährige Patrick Gilse, hat vor dem Wettbewerb 4 Wochen lang die Kunst des Mähens geübt.

Foto 4: Zwischendurch musste die Sense immer wieder geschärft werden

Foto 5: Ein mehr oder minder fachkundiges Publikum verfolgte interessiert das Mähen auf Kösters Wiese.

Foto 6: Nach dem "sportlichen Teil" saß man noch eine Weile gemütlich zusammen - für Bewirtung war bestens gesorgt.

Foto 7: Die Siegerehrung nahm Bürgermeister Gerhard Schemmel vor

Foto 8: Der Gastgeber Gustav Köster überreichte der stv. Leiterin der Diakoniestation Leopoldshöhe/Helpup Johanna Schade einen Umschlag mit 500 Euro



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eingetragen: 01.06.2005 - 22:08 Uhr