Leopoldshöhe

Informationen des ehrenamtlichen Senioren- und Behindertenbeauftragten der Gemeinde Leopoldshöhe

Vorankündigung:
Veranstaltung der ehrenamtlichen Senioren- und Behindertenbeauftragten der Gemeinde Leopoldshöhe zum Thema ?Gesundheitshelfer für ältere Menschen - das regionale Versorgungskonzept ?Geriatrie? im Kreis Lippe
Am Mittwoch, dem 25. Juli 2012 findet um 17.00 Uhr
im großen Sitzungssaal des Rathauses in Leopoldshöhe auf Einladung der beiden ehrenamtlichen Senioren- und Behindertenbeauftragten der Gemeinde Leopoldshöhe, Wolfgang Tomiak und Manfred Steiner, eine Informationsveranstaltung zum Thema ?Gesundheitshelfer für ältere Menschen in Lippe? statt.
Wir laden alle Interessierten und Betroffenen, insbesondere auch die Leopoldshöher Ärztinnen und Ärzte, hierzu herzlich ein.
Frau Rethmeier-Hanke wird das in unserer Heimat bisher ziemlich einzigartige regionale Versorgungskonzept ?Geriatrie in Lippe? vorstellen.
Dieses gesundheitliche Versorgungskonzept für ältere Menschen wird vom Klinikum Lippe und vom Ärztenetz Lippe, dem viele Haus- und Fachärzte in Lippe angehören, getragen.
Zentrales und wichtigstes Ziel dieses neuen Konzeptes gesundheitlicher Unterstützung älterer Menschen ist es, ihnen so lange, wie irgend möglich, den Erhalt ihrer Selbstständigkeit und Selbstbestimmung im eigenen Zuhause zu ermöglichen.
Die Gesundheitshelferinnen kommen auf Empfehlung des Hausarztes ins Haus. Kosten entstehen dabei keine.
Die Gesundheitshelferinnen unterstützen die älteren Menschen insbesondere durch folgende Dienste:
- Unterstützung und Begleitung auch der Angehörigen dabei, sicher und selbständig zu Hause leben zu können;
- Information und Beratung zu allen Fragen der persönlichen Gesundheit;
- Organisation des Alltags, Unterstützung beim Finden und Bezahlen der richtigen Hilfsdienste (z.B. Wohnraumberatung, Menübringdienste, Notruftelefon, Pflegeleistungen, Hilfsmittelversorgung, Medikamentenorganisation, Koordinationshilfe der einzelnen Fachärzte...).
Natürlich besteht im Anschluss an die Veranstaltung noch die Möglichkeit, persönliche Fragen zu stellen und Vereinbarungen zu treffen. (red)

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eingetragen: 22.06.2012 - 19:15 Uhr